Ausstellung Archiv
Regina Kehn – Illustration
Regina Kehn arbeitet in Hamburg an Bilderbüchern, Titelgestaltungen und Innenillustrationen, Briefmarken, Holz- und Linoldrucken. Sie hat zu Texten vieler Autoren Bilder gezeichnet, gestempelt, geschnitten und gedruckt, (Daniil Charms, Kirsten Boie, Michael Ende, Cornelia Funke, Eva Ibbotson, Polly Horvath, Franz Kafka, Philip Kerr, Polly Horvath, Nils Mohl, Marie-Aude Murail, Otfried Preußler, Joachim Ringelnatz, Andreas Steinhöfel). Und schreibt eigene Texte.
Regina Kehn hat an div. Ausstellungen teilgenommen: »Bücherbilder« Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Galerie Blattgold Lübeck, »Bären!« Folkwang-Hochschule Essen, Tallinn Illustration Triennial, Estonia, »Imaginäre Bibliothek« Internationale Jugendbibliothek Schloss Blutenburg München, »Sea Fairy Tales« Tallin Estonia, Labyrinth Kindermuseum Berlin. Sie war mehrfach nominiert für den deutschen Jugendliteraturpreis, zuletzt mit dem Literarischen Kaleidoskop 2014, Bronze Medaille für Illustration, Art Directors Club 1996, Rattenfänger-Literaturpreis 2016 für »Freunde der Nacht«.
Jutta Weiss – Himmelpforten
Ausstellung vom 17.03.2023 – 31.05.2023
Sie mag kräftige Farben, Gold und Silber. Ihre Bilder strahlen und sollen vor allem eines erreichen: glücklich machen.
Jutta Weiss, Jahrgang 1953, gelernte Dekorateurin, Hobby-Künstlerin und Autodidaktin aus Himmelpforten malt für sich und andere die Welt schön. Schon in jungen Jahren wurde ihre Kreativität von ihrer Mutter entdeckt und gefördert – einfach indem sie die elterliche Gastwirtschaft dekorieren und mit eigenen Kunstwerken ausstatten durfte. Seither erzählt sie ihre Geschichten mit Bildern aus Acryl und einer selbst erlernten Spachteltechnik. Schon immer machte ihr das Experimentieren mit Farben und Strukturen am meisten Spaß.
Seit einigen erfolgreichen Ausstellungen in der Villa Issendorf und im Elbstrand Resort Krautsand kommen jedes Jahr neue Kunstliebhaber, um bei ihr spezielle Formate und Ideen in Auftrag zu geben. Da ist es natürlich ideal, dass Sie sich in ihren Berufsjahren mit Innendesign und Ausstattung beschäftigt hat. Jetzt ist sie Rentnerin und malt mit viel Leidenschaft ihre Bilder.
Ganz ohne Webseite und Internetauftritt hat sich ihre Gabe längst bis in alle Bundesländer und darüber hinaus herumgesprochen. Ganz nach dem Motto: Wem’s gefällt, darf es gerne weitersagen!
Petra Kiesow – Buxtehude
Ausstellung vom 13.01.2023 – 10.03.2023
Autodidaktische freischaffende Malerin
Petra Kiesow wurde 1961 in Neu-Wulmstorf geboren und ist in Buxtehude aufgewachsen. Anfang der 80iger Jahre zog es sie nach Frankfurt am Main, wo sie fast 25 gelebt und gearbeitet habt, bevor sie nach einem kurzen Zwischenstopp in Köln 2009 zurück in ihre Heimat gekommen ist.
Es war Anfang der 90iger Jahre, als sie die Freude an der Malerei entdeckte. Autodidaktisch und aus ihrer Fantasie heraus sind bisher über 350 Bilder entstanden.
Viele Reisen, Erlebnisse, aber auch Schicksalsschläge sind ihre Inspiration und spiegeln sich in ihren Bildern wider.
Die Malerei ist damit für sie eine Ausdrucksform geworden, ihre Träume zu visualisieren und damit für andere Menschen sichtbar zu machen.
Petra Kiesow hat ihre Bilder seit 1996 immer wieder in verschiedenen Ausstellungen in Köln, Mainz, Darmstadt, Frankfurt und natürlich Buxtehude ausstellen dürfen.
Eine Preisliste liegt vor, bitte fragen Sie in der Kleinen Fleth-Philharmonie nach.
fARbklänge – Abstrakte Kunst von Andrea Rischmann
Ausstellung vom 03.04.2022 – 31.12.2022
Andrea Rischmann lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in der Lüneburger Heide und auf Mallorca.
Der Malerei näherte sie sich zunächst autodidaktisch und mit großer Experimentierfreude. Je intensiver sie sich mit der Malerei beschäftigte, umso größer wurde der Wissensdurst. So besuchte sie zahlreiche Seminare und Kurse, um die handwerklichen Grundlagen zu erlernen. Es folgten einige Jahre, in denen sie als Schülerin anderer Künstler lernen und den Umgang mit neuen Techniken und Materialien üben konnte.
Darauf aufbauend entstanden zunehmend abstrakte Werke, bei denen das Spiel mit Farben, Formen und Linien im Vordergrund steht. Die Bilder entwickeln sich zunächst spontan aus einer Stimmung und der Unmittelbarkeit des Erlebten heraus. Das prozessorientierte Malen in Schichten erlaubt dabei ein immer tieferes Eintauchen in die eigene Gefühlswelt, Erinnerungen und neu aufkommende Gedanken und Emotionen fließen in die Arbeit mit ein. Der Malprozess wird zu einem Dialog mit dem Bild, der mit der Fertigstellung zunächst beendet wird und dabei Freiräume zu eigenen Interpretationen lässt.
Der Betrachter wird eingeladen diesen Dialog fortzuführen, der durch die ihm eigene Gefühls- und Gedankenwelt geprägt wird.